Nach 66 Schleusen, da kommt Erfahrung auf…

Fahrt mit der „Liberta“, unserer Merry Fisher 855 im Juli-August 2022 von Raunheim (Hafen YCU) nach Bamberg und zurück. Die vorliegende Zusammenfassung soll uns natürlich helfen, die Erinnerungen wach zu halten aber auch allen Interessierten zur Information und als Hilfestellung dienen.

Der schiffbare Main auf einer Strecke von insgesamt 387 km bietet in weiten Bereichen eine Menge an Abwechselung. Neben den 33 Schleusen zu Berg und auch wieder zu Tal, die wir von Raunheim beginnend, bis Bamberg, auf einer Strecke von ca. 370 km gefahren sind, konnten wir an einer Reihe von schönen, alten, kleinen und auch größeren Städten anlegen. Neben den historischen Stadtkernen boten Museen, Gärten und Schlösser unwiederbringliche Eindrücke. Auch der Fluss selbst hat beeindruckt, der manchmal aufgrund seiner grünen Ufer wie ein Seitenarm des Amazonas anmutet; an anderer Stelle Weinhänge, Burgen, Schlösser und Ruinen aufweist.

In der Folge sind zuerst die Häfen aufgelistet, in denen wir übernachtet haben. Mehrheitlich haben wir zu Berg und zu Tal in den gleichen Häfen angelegt; bei ein paar Häfen gab es, aus unterschiedlichen Gründen, Abweichungen. Grundsätzlich werden die Häfen nur einmal aufgeführt. Es werden aber auch Häfen aufgeführt, die wir nicht anfahren konnten. Die Gründe hierfür sind den Inhalten zu entnehmen. Grundsätzlich ist anzumerken, dass das Anlegen mit Booten länger als 9 Meter und mit einer Verdrängung größer 5 Tonnen aus Platz- und Kapazitätsgründen mit zunehmender Bergfahrt schwieriger wird. Daher ist anzuraten, sich rechtzeitig mit den jeweiligen Hafenmeister:Innen in Verbindung zu setzen.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei Karin und Stefan Leinweber (YCU), die die gleiche Fahrt, etwa einen Monat zuvor, gemacht haben und uns mit einigen wichtigen Informationen ausgestattet hatten.

Frankfurt Marina-Westhafen

km 33, rechtes Flussufer

Die Gaststeganlage wird von der Segelschule betrieben und es ist anzuraten, sich schon ein paar Tage zuvor um einen Liegeplatz zu bemühen. Die kommerzielle Nutzung und die Lage in der Großstadt Frankfurt sind sicherlich auch die Gründe, dass hier die Gebühr pro Nacht etwas über dem Durchschnitt der anderen Anlagen liegt.

Positiv ist zu bewerten, dass man sehr nahe an der Innenstadt und dem Museumsufer liegt und auch der Blick allein auf die Umgebung, die Skyline beeindruckt. Weiterhin ist positiv anzuführen, dass ein Lebensmittelhändler und die Niederlassung einer Bäckereikette in weniger als hundert Metern entfernt gelegen sind. Negativ ist anzuführen, dass die Liegeplätze nahe der Hafeneinfahrt sehr von der Berufsschifffahrt auf dem Main beeinflusst wird. Sog und Wellenschlag, insbesondere in der Nacht, sind stark störend.

Hanauer Boots-Club

km 56, linkes Flussufer

Alle Liegeplätze sind mit dem Bug zum Ufer grundsätzlich und mit dem Heck zum Fahrwasser angeordnet. Gleichwohl wurden Sog und Wellenschlag, auch in der Nacht, nicht als störend empfunden. Die Gründe hierfür sind vermutlich die Breite des Flusses an dieser Stelle, die Biegung und die davon abhängige reduzierte Geschwindigkeit der Berufsschifffahrt. Die großzügige Anlage bietet u.a. einen großen Aufenthaltsraum, die Versorgung mit gekühlten Getränken und gute sanitäre Anlagen.

Bei Bedarf kann ein kleiner Wagen zum Ziehen geliehen werden, z.B. um Treibstoff von einer Tankstelle in einigen hundert Metern Entfernung zu holen. Ebenfalls in einigen hundert Metern Entfernung bestehen Zustiegsmöglichkeiten zum ÖPNV. Das Stadtzentrum von Hanau liegt auf der anderen Flussseite und ist nach ca. 2 km Fußweg, jedoch auch via ÖPNV zu erreichen. Hervorzuheben ist, dass die Anlage nahezu stetig besetzt ist, per Handzeichen der Liegeplatz zugewiesen und Hilfe beim Anlegen gewährt wird.

Aschaffenburg

km 87 bis 88, rechtes Flussufer

Die Steganlagen von vier Vereinen liegen im Floßhafen, getrennt vom Fahrwasser, längs des rechten Flussufers und sind per Bergfahrt, aber auch durch die obere Zufahrt talwärts zu erreichen. Im Zuge unserer Bergfahrt haben wir beim Motorboot und Wasserskiclub Aschaffenburg angelegt, im Zuge der Talfahrt beim BSC-Nautilus. Beide Clubs bieten großzügige Gäste-Anlegeplätze an den Außenstegen und sind mehrheitlich besetzt, um Liegeplätze zuzuweisen und beim Anlegen zu helfen.

Yacht-Club-Miltenberg

km 125, rechtes Flussufer

Kleiner geschlossener Hafen hinter einer Mole mit Liegeplätzen bis zu einer gewissen Größe. Daher wird empfohlen, Gastliegeplätze mindestens am Vortag telefonisch anzufragen. Es ist jedoch auch möglich, an der Außenseite der Mole festzumachen. Hervorzuheben sind der freundliche Empfang und die hochwasserfeste Anlage, deren gesamte Technik (Sanitäranlagen, Spülküche und Aufenthaltsraum) sich im Obergeschoss befinden. Die auf der anderen Mainseite gelegene Altstadt ist über die alte Brücke in ca. 1 km Entfernung zu Fuß zu erreichen.

Motor-Yacht-Club-Wertheim

km 156, linkes Flussufer

Der Hafen ist in der Mündung der Tauber an deren linkem Flussufer gelegen, einige hundert Meter vom Main entfernt. Die Strömung der Tauber ist zu beachten. Größere Boote können längs des Clubschiffes festmachen. Der Hafen liegt in direkter Nähe zur Altstadt.

Wertheim-Bettingen

km 167, linkes Flussufer

Von der Anlage war leider niemand per Telefon zu erreichen. Das geplante Anlegen und die Übernachtung wurden daher nicht wahrgenommen.

Sportboothafen Lohr

km 197, rechtes Flussufer

Kleiner geschlossener Hafen hinter einer Mole mit Liegeplätzen bis zu einer gewissen Größe. Daher wird empfohlen, Gastliegeplätze mindestens am Vortag tel. anzufragen. Es ist jedoch auch möglich, an der Außenseite der Mole festzumachen. Hervorzuheben sind der freundliche Empfang und der kurze Weg in die schöne kleine Altstadt von Lohr. Erwähnenswert ist weiterhin das Schneewittchenschloss in Fußwegentfernung. Zum nächsten Supermarkt muss man allerdings ca. 1 km durch das gesamte Zentrum des Ortes laufen.

Sportboothafen Karlstadt-Laudenbach

km 227, linkes Flussufer

Kleiner, sehr enger Hafen am linken Flussufer gelegen; geringe Wassertiefe. Die sanitären Anlagen sind nicht gerade auf dem neuesten Stand. Zu empfehlen ist der Gang in die Altstadt von Karlstadt in ca. 2 km Entfernung mit einem beeindruckenden Museum.

Marina Veitshöchheim

km 245, rechtes Flussufer

Kleine Marina am rechten Flussufer, entfernt von der Fahrrinne gelegen. Freundliche Hilfe beim rückwärts Anlegen und Einladung zum gemeinsamen Grillen am Abend (am Wochenende). Ein Lebensmittelmarkt ist in direkter Nähe gelegen. In einigen hundert Metern Entfernung sind das Schloss und der beeindruckende Rokoko-Garten gelegen. Zu empfehlen ist das neu eröffnete Eiscafé im Zentrum, das neben einer sehr guten Eiskarte auch eine Vielfalt verlockender kleiner süßer Teilchen anbietet.

Sportboothafen Würzburg

km 253, linkes Flussufer

Großzügige Steganlage am linken Ufer des ehemaligen Hauptlaufs des Mains. Das Fahrwasser ist heute jenseits der Inseln gelegen; der heutige Nebenarm ist oben nahezu geschlossen. Gastliegeplätze im oberen Bereich längs eines großzügigen Stegs, an dem mehrere Boote festmachen können. Der Hafen ist direkt mit der Gastronomie der „Marina Hafenbar“ verbunden, das bedeutet u.a., dass Teile der Sanitäranlagen gemeinsam benutzt werden. An Wochenenden ist mit lauter Musik bis nach Mitternacht zu rechnen. Aktuell machen wieder ca. 1.000 Hotelschiffe im Jahr in Würzburg fest.

SSC Kitzingen

km 285, linkes Flussufer

Großzügige Steganlage am linken Ufer des ehemaligen Hauptlaufs des Mains. Das Fahrwasser ist heute jenseits einer Reihe von Inseln gelegen. Gastliegeplätze im oberen Bereich längs eines großzügigen Stegs, an dem mehrere Boote festmachen können. Freundliche Betreuung durch den Hafenmeister Gerhard Kruggel. U.A. Bereitstellung eines Karrens für den Einkauf in einem nahen gelegenen Geschäftszentrum.

Sportboothafen Wipfeld

km 316, rechtes Flussufer

Der Hafen zweigt von dem ehemaligen Hauptlauf des Mains ab, der heute durch das Sperrwerk, das stromab angeordnet ist, geprägt wird. Durch eine Zufahrt im Winkel erreichbar, bietet sich eine großzügige Wasserfläche mit Gastliegeplätzen an der Innenseite der Mole zum Hauptlauf hin. Stetige Besetzung und freundlicher Empfang.
In direkter Nähe ist ein empfehlenswertes griechisch/deutsches Restaurant gelegen und in wenigen Gehminuten sind ein Bäcker und ein Biergarten zu erreichen.

Schweinfurt

km 322 bis 333

Ein Anlegen in einem der beiden Schweinfurter Häfen war nicht möglich, da seitens des YWC, km 322, telefonisch mitgeteilt wurde, dass man keine Gastliegeplätze vorhalte. Beim Schweinfurter Ruder-Club, km 333, ist ein Anlegen nur mit Booten von max. 3 t möglich.

MBC Obertheres

km 350, rechtes Flussufer

Kleiner, durch eine Mole abgetrennter Hafen. Nicht für größere Boote geeignet. Der Gastliegeplatz liegt ganz hinten und ist nur schwer auszumachen. Schöne Anlage mit angeschlossenem Campingplatz. Ein Lebensmittelmarkt ist in einigen hundert Metern Entfernung gelegen.

Yachtclub Eltmann

km 370, linkes Flussufer

Der Yachthafen ist längs des Ufers der Halbinsel gelegen, die gebildet wurde, als der ehemalige Lauf des Mains ober geschlossen wurde. Großzügiger Gästeanleger und eine erwähnenswerte hochwasserfeste Sanitäranlage auf einer Anhöhe in einem hervorragenden Zustand.

MBC Bamberg

km 381, rechtes Flussufer

Der Anleger liegt längs des Flussufers direkt oberhalb der Schleuse, bzw. des Sperrwerkes. Leider ist von hier aus der Weg in die Innenstadt sehr lang.

MSC Coburg

km 382, linkes Flussufer

Großzügige Anlage im Halbrund eines oben geschlossenen Altarmes. Der Hafenmeister ist Charly, ein Original, unterstützt durch seine Frau Erika, die beide umfassende Unterstützung geleistet haben. In einigen hundert Metern Entfernung ist ein Geschäftszentrum gelegen und eine Haltestelle des ÖPNV. (Achtung: Diese Haltestelle wird sonntags nicht angefahren).

Marina Trosdorf

km 383, linkes Flussufer

Hier gab es auf Anfrage keine freien Gastliegeplätze.

MBC Regnitz-Main Bamberg

km 2 (Regnitz), rechtes Flussufer

Leider verfügt der Hafen nur über wenige Liegeplätze am rechten Ufer der Regnitz.

Eindrücke von unterwegs

Die Ölhafenbrücke von Raunheim, der Chemiepark Höchst und das Kraftwerk West in Frankfurt verabschieden uns aus dem Rhein-Main-Gebiet und erzeugen eine erste Neugierde dahingehend, wie sich die Eindrücke an den beiden Ufern wohl ändern werden.

Am rechten Flussufer ist das Schloss Philippsruhe in Hanau gelegen, das im Sommer zu mehrwöchigen Open-Air-Festspielen einlädt, mehrheitlich den Gebrüdern Grimm gewidmet.

Ein Höhepunkt der Reise kann die Besichtigung des Pompejanum in Aschaffenburg sein; errichtet unter Ludwig dem Ersten von Bayern und Verwendung von Originalen aus Pompeji.

Hervorzuheben sind die Schlösser von Aschaffenburg, das Schloss in Veitshöchheim und die Festung Marienberg in Würzburg, die schon aus großer Entfernung beeindruckt.

Oberhalb von Würzburg wird Frankenwein in Steillagen angebaut und es wechseln sich mehrfach Burgruinen ab.

Natürlich ist an dieser Stelle dem Ziel der Reise, Bamberg, etwas Raum zu widmen. Beeindruckend ist in Bamberg eigentlich die ganze Innenstadt. Besonders hervorzuheben sind die Eindrücke der Häuserzeile entlang der Regnitz und natürlich auch hier das Schloss mit Schlossgarten. Auf der Regnitz ist zudem eine Fahrt mit der Gondel möglich.

Zum Ende der Reise hin begrüßt uns nochmals die Skyline von Frankfurt, die ein beeindruckendes Bild nach einem Monat auf dem Boot bietet. Im klaren Kontext dazu noch einmal die grünen Ufer des oberen Mains.

Erfahrungen mit Schleusen

Die Mainschleusen bewältigen alle Hubhöhen zwischen etwa 2,8 und 7,6 Metern. Die Abmessungen der Schifffahrtsschleusen betragen grundsätzlich 12 Meter Breite und ca. 300 Meter Länge. Bei den Schleusen im Untermain von Kostheim bis Offenbach weicht dabei jeweils eine Schleusenkammer mit Breiten von 13, bzw. 15 Metern und auch einer größeren Länge ab.

Unterhalb von Aschaffenburg gibt es generell, außer in Mühlheim, zwei parallele Schifffahrtsschleusen, die zudem teilweise in eine obere und eine untere Kammer durch weitere Tore unterteilt werden können. Dies wird oftmals genutzt, wenn aus Gründen von Niedrigwasser Wasser gespart werden muss. Wenn dann hinter der Berufsschifffahrt geschleust werden muss, kann es eng werden.

Im Oberlauf des Mains gibt es generell nur noch eine Kammer, die aus glatten Wänden besteht. Die Profilbleche wurden nur im Unterlauf zum Bau der Schleusenwände eingesetzt. Die Schleusenwände bestehen dann aus Beton; bei den älteren Schleusen noch aus Steinblöcken. Grundsätzlich sind die Flächen der Kais seitlich der Schleusenkammern mit Pollern für die Berufsschifffahrt ausgestattet, die auch vom Sportboot aus zum Festmachen genutzt werden können. Einige Ausnahmen bilden Poller in Schleusen, die von der Kaimauer zu weit entfernt sind, oder deren Rand zu gering ist, sodass die Leine abrutschen kann.

Generell sind alle Schleusen mit gelb lackierten Bügeln ausgestattet, die alternativ zum Festmachen genutzt werden können. Die Bügel sind oberhalb der Leitern angeordnet, die bei der Bergfahrt zum Anlegen genutzt werden können. Unterschiede bestehen bei der Ausstattung der Schleusenwände mit Pollern. Einige wenige Schleusen verfügen über Poller rechts und links der Leiter in der Schleusenwand, sodass mit zwei Leinen getrennt belegt werden kann. Mehrheitlich ist jedoch nur eine Reihe von Pollern rechts oder links in der Schleusenwand installiert, deren vertikaler Abstand zudem variiert.

In der Praxis bedeutet dies, dass in einigen Schleusen sehr lange Arme zum Umlegen der Leinen vonnöten sind. Zudem ist anzumerken, dass es im Oberlauf an einigen Schleusen außerhalb der Kammern nicht möglich ist, festzumachen und zu warten, weder im Ober- noch im Unterwasser. Bis Aschaffenburg können parallel die Bootsschleusen mit Breiten von 3,5 oder 4,0 Metern genutzt werden. Darüber hinaus sind die Bootsschleusen nur noch 2,5 Meter breit und somit für größere Boote nicht mehr geeignet.

Die Bedienung der Schleusentechnik wird verständlich auf den Bedienschränken erklärt. Etwas Verwirrung kann die Tatsache stiften, dass der oftmals zitierte rote Knopf schon seit längerer Zeit durch einen schwarzen Grobhandtaster ersetzt wurde. Alle Bootsschleusen bis Aschaffenburg sind, soweit bekannt, ohne Probleme zu bewältigen; mit einer Ausnahme: Die Zufahrt zur Bootsschleuse Eddersheim weist im Unterwasser Hindernisse auf, die schon mehrfach zu Schäden geführt haben. Die Besonderheit ist auch hier, dass die Bootsschleuse nicht parallel der Schifffahrtsschleuse, sondern jenseits der Sperrwerke, auf der anderen Flussseite angeordnet ist.

Tankstellen

Miltenberg

km 125, linkes Flussufer

Die Straßentankstelle liegt in ca. 150 m Entfernung zum öffentlichen Anleger. (Am linken Bildrand). Dieser wird nur leider oft teilweise von Flusskreuzfahrtschiffen versperrt, die dort für einige Stunden anlegen. Weiterhin wird das Anlegen durch Sportboote erschwert, die den Anleger als Dauerliegeplatz nutzen.

Yachthafen Lewandowski

km 262, rechtes Flussufer

Kleiner schön angelegter, kommerziell betriebener Hafen, mit guter Infrastruktur. Die Zapfsäule ist im hinteren Bereich an dem Gebäude gelegen. Achtung: Die Geschäftszeiten sind zu beachten und es ist nur möglich, mit Bargeld zu bezahlen. Ein Geldautomat befindet sich in der Mitte des angrenzenden Ortes Eibelstadt hinter der Kirche in ca. 600 Metern Entfernung.

Marktbreit

km 277, linkes Flussufer

Die Straßentankstelle liegt direkt neben dem Anleger. Auf dem Foto, in der linken Bildhälfte, ist das blaue „ARAL“-Emblem neben dem historischen Kran, sehr klein, zu erkennen.

Eltmann

km 370, linkes Flussufer

Am linken Flussufer, im Bereich des Altarmes, liegt die Straßentankstelle direkt hinter dem Anleger und gegenüber dem Yachthafen. (In der Bildmitte). Achtung: Der Anleger hat eine sehr geringe Spundwandhöhe.

Das Fazit dieser Reise ist die Erkenntnis, dass diese Art von Motorbootfahren eine beachtliche Möglichkeit der Entschleunigung bietet. Insbesondere der Naturliebhaber kommt aufgrund der grünen Landschaft, die durchaus abwechslungsreich ist, auf seine Kosten. Aber auch der kulturell Interessierte kann seinen Horizont aufgrund der historischen Bauten und Gärten, der Kunst und der Museen an vielen Stellen erweitern.